Mediathek-Serie: Chatbot & Conversational Experiences Konferenz 2024

Mediathek-Serie

Chatbots, Voicebots und digitale Assistentensysteme sind mittlerweile etablierte Dialogschnittstellen in der digitalen Kundenkommunikation geworden. Mit der Etablierung von ChatGPT & anderen Generativen-KI-Tools haben "Conversational Interfaces" nicht nur einen Bedeutungsschub unter den User-Interfaces erhalten, sondern müssen auch hinsichtlich ihres Dialog-Designs neu gedacht werden. Vorbei sind die Zeiten von starren Frage-Antwort-Dialogen - erwartet wird in 2024 eine natürlich-sprachliche Gesprächsführung. Dabei behält das Conversational Design seine wichtige Bedeutung, die Integration von Generativen-KI-Modelle im Kontext der "Conversational Experiences" stellen sich aber technologisch wie auch konzeptionell als wichtige Entwicklungs- und Diskussionsthemen dar.

Als interaktiver Erfahrungsaustausch zum Einsatz von Chatbots sowie Conversational Interfaces bietet die Shift/CX Chatbot & Conversational Experiences Konferenz seit 2020 eine Plattform für die Diskussion der aktuellen Entwicklungen. Im Mittelpunkt steht die Diskussion um die Optimierung von Konzepten, der Verbesserung des Conversational (Flow) Designs und die Hervorhebung der Erfolgsfaktoren für das Projektmanagement.

Videobeispiel

Inhalte der Mediathek-Serie

Townhall: Erfolgsfaktoren auf dem Weg zum Everything Conversational

Townhall: Erfolgsfaktoren auf dem Weg zum Everything Conversational
Mitschnitt-Länge: 40 Minuten
Mitschrift verfügbar
Der Vortrag beleuchtet die Herausforderungen und Erfolgsfaktoren bei der Implementierung von Conversational Interfaces in Unternehmen.

Kerninhalte:

Der Vortrag "Townhall: Erfolgsfaktoren auf dem Weg zum Everything Conversational", moderiert von Björn Negelmann, beleuchtet die entscheidenden Aspekte und Herausforderungen, die Unternehmen auf dem Weg zur vollständigen Integration von Conversational Interfaces bewältigen müssen. Es wird deutlich, dass trotz der beschleunigten digitalen Transformation und der zunehmenden Bedeutung von Conversational Interfaces viele Unternehmen noch zögern, diese Technologien umfassend zu adaptieren. Experten wie Peter Games und Matthias Jena diskutieren die Diskrepanz zwischen dem aktuellen Stand der Technologie und dem, wo sie sein könnte, sowie die Bedeutung des menschlichen Faktors in der digitalen Kommunikation. Die Diskussion hebt hervor, dass ein erfolgreiches Angebot in diesem Bereich nicht nur technische Implementierung erfordert, sondern auch eine sorgfältige Berücksichtigung der Kundenerwartungen und -erfahrungen.

Die Bedeutung von niederschwelligen, dialogorientierten Schnittstellen als Einstiegspunkte für den Dialog zwischen Kunden und Unternehmen wird betont, ebenso wie die Notwendigkeit, die menschliche Interaktion nicht vollständig durch Automatisierung zu ersetzen. Die Expertenrunde unterstreicht die Wichtigkeit von fokussierten und leidenschaftlich getriebenen Projekten, um Kundenzufriedenheit und Relevanz zu maximieren. Die kontinuierliche Analyse von Interaktionen und die Anpassung der Systeme zur Unterstützung menschlicher Agenten, sowie die sorgfältige Gestaltung des Übergangs von maschinellen zu menschlichen Interaktionen, werden als entscheidende Erfolgsfaktoren identifiziert. Die Diskussion schließt mit der Betonung eines differenzierten Ansatzes für verschiedene Messaging-Kanäle, um den spezifischen Anforderungen gerecht zu werden.

Kernthemen:

  • Die digitale Transformation beschleunigt die Notwendigkeit für Unternehmen, Conversational Interfaces zu adaptieren, doch viele zögern noch bei der vollständigen Implementierung.
  • Die Diskrepanz zwischen dem aktuellen Stand der Technologie und dem potenziellen Idealzustand zeigt, dass noch erheblicher Entwicklungsbedarf besteht.
  • Niederschwellige, dialogorientierte Schnittstellen bieten wichtige Einstiegspunkte für den Kundenkontakt, deren Potenzial voll ausgeschöpft werden muss.
  • Der menschliche Faktor spielt eine unersetzliche Rolle im Aufbau von Vertrauen und Beziehungen, trotz der Möglichkeiten der Automatisierung.
  • Fokussierte Projekte, die mit Leidenschaft vorangetrieben werden, maximieren die Kundenzufriedenheit und die Relevanz der angebotenen Lösungen.
  • Die kontinuierliche Analyse und Anpassung von Systemen ist entscheidend, um die Unterstützung für menschliche Agenten zu optimieren.
  • Der Übergang von maschinellen zu menschlichen Interaktionen muss sorgfältig gestaltet werden, um den Erfolg zu sichern.
  • Ein differenzierter Ansatz für verschiedene Messaging-Kanäle ist notwendig, um den spezifischen Anforderungen und Möglichkeiten gerecht zu werden.

  • Die digitale Transformation beschleunigt die Notwendigkeit für Unternehmen, Conversational Interfaces zu adaptieren, doch viele zögern noch bei der vollständigen Implementierung.
  • Die Diskrepanz zwischen dem aktuellen Stand der Technologie und dem potenziellen Idealzustand zeigt, dass noch erheblicher Entwicklungsbedarf besteht.
  • Niederschwellige, dialogorientierte Schnittstellen bieten wichtige Einstiegspunkte für den Kundenkontakt, deren Potenzial voll ausgeschöpft werden muss.
  • Der menschliche Faktor spielt eine unersetzliche Rolle im Aufbau von Vertrauen und Beziehungen, trotz der Möglichkeiten der Automatisierung.
  • Fokussierte Projekte, die mit Leidenschaft vorangetrieben werden, maximieren die Kundenzufriedenheit und die Relevanz der angebotenen Lösungen.
  • Die kontinuierliche Analyse und Anpassung von Systemen ist entscheidend, um die Unterstützung für menschliche Agenten zu optimieren.
  • Der Übergang von maschinellen zu menschlichen Interaktionen muss sorgfältig gestaltet werden, um den Erfolg zu sichern.
  • Ein differenzierter Ansatz für verschiedene Messaging-Kanäle ist notwendig, um den spezifischen Anforderungen und Möglichkeiten gerecht zu werden.

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