Mediathek-Serie: Chatbot & Conversational Experiences Konferenz 2024

Mediathek-Serie

Chatbots, Voicebots und digitale Assistentensysteme sind mittlerweile etablierte Dialogschnittstellen in der digitalen Kundenkommunikation geworden. Mit der Etablierung von ChatGPT & anderen Generativen-KI-Tools haben "Conversational Interfaces" nicht nur einen Bedeutungsschub unter den User-Interfaces erhalten, sondern müssen auch hinsichtlich ihres Dialog-Designs neu gedacht werden. Vorbei sind die Zeiten von starren Frage-Antwort-Dialogen - erwartet wird in 2024 eine natürlich-sprachliche Gesprächsführung. Dabei behält das Conversational Design seine wichtige Bedeutung, die Integration von Generativen-KI-Modelle im Kontext der "Conversational Experiences" stellen sich aber technologisch wie auch konzeptionell als wichtige Entwicklungs- und Diskussionsthemen dar.

Als interaktiver Erfahrungsaustausch zum Einsatz von Chatbots sowie Conversational Interfaces bietet die Shift/CX Chatbot & Conversational Experiences Konferenz seit 2020 eine Plattform für die Diskussion der aktuellen Entwicklungen. Im Mittelpunkt steht die Diskussion um die Optimierung von Konzepten, der Verbesserung des Conversational (Flow) Designs und die Hervorhebung der Erfolgsfaktoren für das Projektmanagement.

Videobeispiel

Inhalte der Mediathek-Serie

Gegen die digitale Gleichheit - Mit markengetriebenem User Experience Design zu echter Differenzierung im digitalen Raum

Gegen die digitale Gleichheit - Mit markengetriebenem User Experience Design zu echter Differenzierung im digitalen Raum
Mitschnitt-Länge: 20 Minuten
Präsentationsunterlagen verfügbar
Der Beitrag diskutiert die strategische Bedeutung der Distribution im Content Marketing im Vergleich zum Ansatz "Story first".
Wer Content Marketing strategisch betreibt, kennt das Postulat des „Story first“. Die Praxis zeigt aber, dass es effektiver ist, wenn man sich bereits vor dem Zuschnitt der Story zumindest Gedanken über deren Verbreitung im Sinne einer Push- oder Pull-Distribution macht. Vielleicht rechtfertigt diese Überlegung ein neues Postulat „Distribution first“?

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