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Erfahrungswissen zum Customer Experience Management

Vom Wunschdenken zu Outcome Driven Innovation

Vom Wunschdenken zu Outcome Driven Innovation
Mitschnitt-Länge: 30 Minuten
Mitschrift verfügbar
Einführung von Robert Gösch zu "Jobs to be done"-Insights für bedarfsgerechte Innovationen.

Der Vortrag von Robert Gösch beleuchtet die Problematik, dass kundenorientierte Innovationen trotz großer Anstrengungen oft nicht die erhoffte Kundenzufriedenheit erreichen. Dabei wird die Bedeutung von "Jobs to be done"-Insights hervorgehoben, um Wachstum zu fördern und die tatsächlichen Bedürfnisse und Motivationen der Kunden zu verstehen. Es wird diskutiert, wie durch gezielte Identifikation von Kundenbedürfnissen und die Priorisierung relevanter Outcomes innovative und bedarfsorientierte Lösungen entwickelt werden können.

Die zentrale Aussage des Vortrags fokussiert sich auf den Prozess der Identifikation von "Jobs to be done", die Herausarbeitung relevanter Outcomes und die Validierung von Innovationsmöglichkeiten. Durch Interviews und Syntheseprozesse wurden 47 Outcomes extrahiert, die dazu beitrugen, die Nutzerbedürfnisse präzise zu verstehen. Die Priorisierung von Opportunitäten sowie eine quantitative Validierung führten zu fokussierten Innovationen, die nicht nur den Bedürfnissen der Kunden entsprachen, sondern auch die Grundlage für nachhaltiges Wachstum und langfristigen Erfolg in der Unternehmensstrategie bildeten.

Durch Outcome Driven Innovation kann man das Wunschdenken in ergebnisorientierte Maßnahmen umwandeln und somit den Erfolg des Unternehmens vorantreiben. - Robert Goesch

Es ist entscheidend, sich nicht in unrealistischen Visionen zu verlieren, sondern konkret messbare Ziele zu setzen und diese mit gezielten Innovationen anzustreben. - Robert Goesch

Der Fokus sollte darauf liegen, mit Innovationen die tatsächlichen Bedürfnisse der Kunden zu erfüllen und somit langfristige Kundenbeziehungen aufzubauen. - Robert Goesch

Der Beitrag "Vom Wunschdenken zur Outcome Driven Innovation" mit Robert Goesch greift die zentrale Herausforderung auf, wie aus vagen Innovationswünschen konkret wirksame, kundenorientierte Lösungen entstehen. Im Mittelpunkt steht dabei der systematische Einsatz der Methode „Jobs to be done“, die hilft, Kundenbedürfnisse präzise zu identifizieren und darauf aufbauend relevante Outcomes zu entwickeln. Die Perspektive verschiebt sich von oberflächlichen Features hin zu echten Fortschritten im Alltag der Kundinnen und Kunden – ein Paradigmenwechsel, der Innovationsprozesse fokussierter und wirkungsvoller gestaltet.

Der Vortrag liefert einen konkreten Beitrag zur Diskussion über effektive Kundenorientierung in Innovationsprozessen. Er zeigt, wie sich Erkenntnisse aus der Analyse von Kundenmotivation und -kontext in messbaren Produktnutzen übersetzen lassen – und wie sich durch die konsequente Validierung von Outcomes Wachstumschancen realisieren lassen. Dabei fordert er ein Umdenken in der Zusammenarbeit zwischen Disziplinen, um Barrieren abzubauen und Markenversprechen mit der Produktrealität in Einklang zu bringen. Die Inhalte unterstützen damit direkt die Fragestellung, wie Innovation nicht nur kreativ, sondern vor allem wirksam und nachhaltig gestaltet werden kann.

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